Im Norden Deutschlands zeigt sich immer mehr Widerstand gegen den geplanten 18 Kilometer langen Fehmarnbelt-Tunnel. In fast jedem Ort zwischen Lübeck und Fehmarn stehen bereits blaue Andreaskreuze in Vorgärten, auf Terrassen, auf Feldern und an Straßen – selbst unter Wasser finden sie sich. Die blauen Holzkreuze verstehen sich als „Stoppzeichen“ gegen das Milliarden teure Mammutprojekt. Jetzt hat es sogar einen Drohnen-Einsatz mit blauem Andreaskreuz gegeben