Trassen-Streit: Bahn-Chef gesprächsbereit

Zu diesem Artikel in der LN am 18.10.2012 (..Artikel lesen) müssen folgende Anmerkungen gemacht werden: In einem Raumordnungsverfahren existiert ein Schutzgut „Tourismus“ überhaupt nicht. Und das wird die CDU auch nicht ändern können bzw. wollen – obwohl dort oftmals eine gewisse Gutsherrenart zu verzeichnen ist und man auf diese Art Politik zu machen versucht. Hätte die DB dies in ihren Abwägungsprozessen  berücksichtigt oder tut dies die Landesplanungsbehörde im weiteren Verlauf – so wie es Herr Gädechens ja fordert – wäre das Verfahren anfechtbar und würde somit auf recht wackeligen Füßen stehen. Also was nehmen wir für uns mit: Nichts als Sprechblasen und für uns betroffene Bürger wieder nur mal ein Schluck „Beruhigungsmedizin“.

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